Datenzentrisches Denken 

It’s the economy, stupid war 1992 ein zentraler Slogan der Kampagne des Clinton-Teams im US-Wahlkampf. Angepasst an die seit Jahren in Vorständen und Medien laufende Digitalisierungskampagne heißt es heute: It’s the data, stupid. 

Bill Clinton wurde 1992 zum 42. Präsidenten der USA gewählt. Die Stunde der Daten ist – im Einkauf – noch nicht gekommen. Das Datenzeitalter hat freilich längst begonnen und wird bald auch den Einkauf auf breiter Front erreichen. Datenzentrisches Denken im Einkauf – bei source:net dürfen Sie das schon heute erwarten.

Unternehmen bauen Data Warehouses und Data Lakes auf und häufen jährlich Terabytes an. Trotzdem wissen sie vielleicht nicht, ob die Anschriften ihrer Lieferanten aktuell sind und was in ihren Depots lagert.

Die häufigste Ursache hierfür ist frustrierend einfach: Bestandsdaten wurden nicht für die neuen Bestimmungen angelegt. Sie sind oft inkonsistent, unvollständig und veraltet.

Digitalisierungsprojekte, die trotz mangelhafter Datenqualität durchgeführt werden, bleiben hinter den gesteckten Projektzielen zurück.

 

Datenzentrische Beratung und Services

Suchen Sie Sparringspartner und kompetente Unterstützung für Ihre Datenprojekte? Wir stehen für ein Gespräch bereit.

Wir helfen unseren Kunden seit 2002 dabei, die Datenqualität von Lieferanten- und Artikelstammdaten zu verbessern. Gemeinsam mit unseren Kunden erreichen wir die gewünschte Stammdatenkonsistenz, um das Fundament für erfolgreich digitalisierte Geschäftsmodelle zu schaffen.

Wir auditieren und aktualisieren Warengruppenschlüssel

Wir klassifizieren und segmentieren Belegdaten (Bestellungen und Rechnungen) in einen multidimensionalen Spend Cube und unterstützen Sie so bei Compliance-Audits und der Optimierung Ihrer Warengruppenstrategien.

Wir sind auch für Sie da, wenn Sie auf künstliche Intelligenz setzen. Der Einkauf hat Zugriff auf viele Daten, die KI-Anwendungen „füttern“ können. Sie müssen allerdings in den meisten Fällen neu aufbereitet werden (Data Prepping).