Baukasten-Mentalität

Warum "On Demand"?

 

SourcingOnDemand ist mehr als Ausschreiben als professionelle Dienstleistung. “On Demand” war unsere Geburtsidee und gehört seither zur source:net-DNA. Jedes Sourcing-Projekt ist anders und wird nach Kundenbedarf und -präferenz konfiguriert.

Projektkonfiguration

Wie geht “On Demand”?

Bei der Konfiguration (Scoping) eines Sourcing-Vorhabens unterscheiden wir Servicebreite und Servicetiefe.

 

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Beispiel Servicebreite

Ihr Projekt ist als Marktanalyse angelegt, gefolgt von einem Request for Quotation über zwei Runden und einer optionalen finalen Preisverhandlung als Online-Auktion. Vielleicht führt die Marktanalyse aber bereits zu so klaren Ergebnissen, dass Sie auf den RFQ verzichten und gleich in Vertragsverhandlungen einsteigen.

SourcingOnDemand macht es möglich.

Beispiel Servicetiefe

Sie wollen komplexe Dienstleistungen vergeben und haben sich für einen Request for Proposal entschieden. Wer steuert den allfälligen Fragen- und Antworten-Prozess – Sie oder wir? Oder gestalten wir ihn gemeinsam?

SourcingOnDemand lässt Ihnen freie Wahl.

source:net-Angebote sind detailliert ausgearbeitete Projektvorschläge. Vom Kickoff bis zum Projektende können Sie darin den geplanten Ablauf und die Aufgabenverteilung nachvollziehen. Damit wissen Sie vor Projektstart, welche Aufgaben das source:net-Team abdeckt und wofür und wann Sie eigene Ressourcen bereithalten müssen.

550 Einkaufsprojekte

Unsere Kunden (Auswahl)

Wort eines source:net-Gründers

Plädoyer für die Kunst des Ausschreibens

Bekenntnis eines Irrtums

Das wussten nur meine Freunde: Als Quereinsteiger aus der IT fand ich Einkauf hausbacken. Damals – vor 25 Jahren – dachte ich an Bestellungen, lange Genehmigungswege und Wareneingangsstempel. Und an ältere Herren, die ihre Lieferanten anschreien. Das Bild änderte sich erfreulich schnell mit den ersten Warengruppen- und Lieferantenstrategien – und Ausschreibungen.

Eine gewisse Faszination

Ausschreibungen werden meist dem taktischen Einkauf zugerechnet. Was daran spannend sein soll? Für mich sind es diese zwei Eigenschaften:
Erstens der Eventcharakter. Nicht umsonst heißen Ausschreibungen auf Englisch oft “Events”. Sie werfen ein Schlaglicht auf die Warengruppen- und Lieferantenstrategien des einkaufenden Unternehmens sowie auf den Markt zum Zeitpunkt der Ausschreibung.
Zweitens der sportliche Erfolgsdruck. Strategiepapiere sind geduldig. Ausschreibungen dagegen führen zu messbaren Ergebnissen. Wenn sie gut vorbereitet und ergebnisoffen aufgesetzt sind, erzielen sie das in der gegenwärtigen Marktsituation bestmögliche Ergebnis.

Mit Spaß und Herz dabei

Vielleicht verstehen Sie jetzt, warum mir Sourcing On Demand nach 25 Jahren weiter Spaß macht. Viele Ausschreibungen sind schlecht gemacht? Sie lassen wenig Strategie erkennen und spiegeln noch nicht einmal die aktuelle Bedarfslage wider? Das wäre schade. Vielleicht sollten wir mal sprechen, ich würde mich freuen.

Ihr Thomas Bonfig

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